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Doctor disinfection room

Problemstellung und Lösung

Bakterien (z.B. MRSA) bleiben auf Oberflächen über Monate hinweg lebensfähig – Viren oftmals über Wochen.

Dies hat zur Folge, dass sich jährlich tausende Menschen infizieren und im schlimmsten Fall durch diese Infektionen versterben. Der volkswirtschaftliche Schaden durch solch unnötige Infektionen ist enorm. Durch konsequenten Einsatz der 3D-Desinfektion, z.B. im Patientenzimmer oder im Pflegebereich, könnte dieser Schaden deutlich verringert werden.

3D-Desinfektion mittels Biotech3D-Ultraschall

Die Desinfektion von Räumen erfolgte über Jahrzehnte fast ausschließlich zweidimensional durch die bekannte Scheuer- und Wischdesinfektion.

 

Jedoch erreicht selbst geschultes Reinigungspersonal bei gründlicher Handhabung nie alle Flächen zur Gänze. Überdies hinaus werden trotz vorliegender Hygienepläne unliebsame oder schwer erreichbare Stellen oftmals unzureichend desinfiziert. Die eingesetzten Chemikalien sind zumeist zwar aggressiv, die Desinfektion erfolgt jedoch nur flüchtig.

Wisch Reinigung

Schreiben Sie Ihre Hygienepläne neu!

Unser im Raum eingebrachter Nebel oder im Raum erzeugter Nebel dringt bis in die hintersten Ecken und Ritzen der Räumlichkeiten vor und beseitigt ungewünschte Keime, wie etwa resistente MRSA-Bakterien, E.Coli, gefährliche Noroviren oder Grippe-Viren und wirkt zudem diversen Pilzen und Hefen, sowie organischen Gerüchen entgegen. 

 

Je nach Anwendung sind nach mindestens 45 Minuten Nebel-Wirkdauer die Räume – gut durchlüftet – wieder wie gewohnt nutzbar. Durch das gewählte kationische Wirkprinzip bzw. dem Anwenden der Ionenbindungen erreichen wir zusätzlich zur vollständigen 3D-Desinfektion auch eine Depotwirkung auf Flächen und Wänden. 

Durch diese neuen technischen Möglichkeiten können bestehende Hygienepläne neu gedacht und überarbeitet werden. Auch in Phasen von Pandemien entsteht durch die Depotwirkung ein entscheidender zeitlicher Vorsprung im Kampf gegen Erreger.

Depotwirkung Biotech3D
© Biotech3D

Im obigen Beispiel eines Waggons konnte in Kombination von altbewährter Scheuer- und Wischtechnologie mit unserer 3D-Desinfektion ein neuer Standard erzielt werden. 

Hierbei werden die typischen Kontaktflächen täglich durch das Facility mit Wischtüchern desinfiziert, während die Depotwirkung luftgetragene Erreger auf Nicht-Kontakt-Flächen abwehrt. Somit kann der Hygienestandard mit kaum mehr Personalaufwand auf ein vollständig neues Niveau gehoben werden.

 

Old school vs. 3D Desinfektion

Die altbewährte zweidimensionale Scheuer- und Wischdesinfektion weist systembedingt Mängel an Effektivität auf und unterliegt zu dem auch menschlichen Versagen. Die folgende Grafik versucht die Vorteile der dreidimensionalen Denkweise im Biotech3D-Verfahren zu verdeutlichen. Ziel ist es, beide Verfahren in Kombination anzuwenden um bestmögliche Qualität effizient gewährleisten zu können.

 

Vergleich Desinfektionsverfahren
© Biotech3D

Biotech3D produziert keine Tröpfchen, sondern Aerosole!

Unser Idealmaß für das durchschnittliche Aerosol orientiert sich an der Größe der bakteriellen Erreger und ist deutlich kleiner als ein Aerosol oder Tröpfchen aus der Kaltvernebelungsmethode mittels Düse.

Auch herkömmliche Ultraschallmembrantechnologien erreichen unsere hohen Ideale nicht ohne zusätzliche technische Trennung generierter Aerosole. So werden beispielsweise aus einem Aerosol einer Düse bei gleicher Menge etwa 160 feinere Aerosole erzeugt. Daraus leiten sich viele unserer Vorteile ab.

Biotech3D Technologie Aerosole 2
© Biotech3D

Performance - Effizienz

Erhöhte Wirtschaftlichkeit ​

Design

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